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Seitlicher Blick auf eine Gruppe Ärzte und Ärztinnen in weißen Kitteln, die einem Vortrag zuhören. Die Köpfe sind unscharf aufgenommen.

Autismus Spektrum Störung

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Autismus Spektrum Störung

Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt in der Untersuchung der Psychopathologie der Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und der Entwicklung evidenzbasierter Instrumente zur validen Diagnosestellung von ASS.

Das aus dem Innovationsfond des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderte Projekt EVAS (Early, Valid and Reliable Autism Screening) beschäftigt sich mit der Entwicklung eines innovativen, webbasierten Trainings- und Screening-Tools, welches einen frühen und validen Zugang zu spezialisierter Diagnostik und Therapie sichern soll. Ziel des Projektes ist es, die Zuweisung von Kindern und Erwachsenen mit Verdacht auf eine ASS zu spezialisierten Stellen zu verbessern. So sollen die Kapazitäten von hochspezialisierten Institutionen effizienter genutzt werden können.

Als Vorläufer zum EVAS- Projekt, beschäftigt sich das ASD-Net, ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Konsortium, von 2015 bis 2021 mit der Untersuchung von Diagnostik, Therapie und Gesundheitsversorgung im Bereich ASS. Der Verbund vereint Deutschlands größte Kohorten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Autismus-Spektrum, die anhand von ADI-R/ADOS diagnostiziert wurden.

Konsortialpartner im EVAS-Projekt:

Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. Inge Kamp-Becker)

Universitätsmedizin Göttingen (Prof. Dr. Luise Poustka)

Technische Universität Dresden (Prof. Dr. Veit Roessner)

Leitung

Prof. Dr. med. Stefan Röpke

Leiter Forschungsbereich Traumafolgestörungen

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

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